Möchten Sie in Ihrer Kostenrechnung weg von dubiosen Gemeinkostenzuschlägen? Und hin zu einer echten Kostenwahrheit? Sowohl bei den variablen als auch bei den Fixkosten?
Dann macht die Einführung der Prozesskostenrechnung in Ihrem Unternehmen Sinn.
Möchten Sie in Ihrer Kostenrechnung weg von dubiosen Gemeinkostenzuschlägen? Und hin zu einer echten Kostenwahrheit? Sowohl bei den variablen als auch bei den Fixkosten?
Dann macht die Einführung der Prozesskostenrechnung in Ihrem Unternehmen Sinn.
Die Einführung einer Prozesskostenrechnung ist ein Beratungsprojekt, das sich über ca. 3 bis 6 Monate erstreckt. Die Anzahl der benötigten Tage hängt ab von der Menge der Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger, der Mitarbeit der Führungskräfte und der Datenqualität.
Um den Erfolg zu gewährleisten, ist es wichtig die Team-Leader und Mitarbeiter in das Projekt einzubinden. In einem Kick-off-Meeting klären wir die Erwartungen, Zielsetzung, Chancen und Vorgangsweise.
Klärende Gespräche mit den Kostenstellen-Verantwortlichen Team-Leader, wie z.B. Produktion, Maschinenführer, Vertriebsleiter, Finanzbuchhaltung, QS Leiter etc.:
Wie lassen sich die Kosten auf die einzelnen Arbeitsschritte verrechnen? Z.B. beim Prozess „Kundenbetreuung“ kommen die Arbeitsschritte des Verlaufsinnendienstes, der Angebotslegung, der Kundenauftragserfassung, der Stammdatenpflege, von den FiBu -Bonitätsauskünften, der Rechnungsprüfungen und der Mahnungen zum Tragen.
Die Lösung ist das Umrechnen der Arbeitsschritte auf Bezugsgrößen in Form von Einheiten je Output: Stück, Stunden, Behandlungen, Laufmeter, Liter, Kg, Kilometer usw.
So kann für jeden Arbeitsschritt ein Preiszettel ermittelt werden. Darauf steht z.B. Euro 5,- pro Rechnungsprüfung.
Nachdem die echten Fixkosten pro Arbeitsschritt und Bezugsgröße – und keine fiktiven Fixkosten-Zuschläge – ermittelt wurden, kann man die einzelnen Produkte kalkulieren:
Gemeinsam mit dem Vertrieb kann die Absatz- / Umsatzplanung – nach Mengen und Umsatz vornehmen.
Die Planung erfolgt aufgeschlüsselt nach Kunden, Kundengruppen, Vertriebsmitarbeiter, Region, Produkt und Produktgruppe.